Ein Wesen schleicht da durch den Wald,
es ist nicht jung doch auch nicht alt.
Keiner kennt es, kann es wissen,
die Zecke hat es doch gebissen.
Ein Wesen schleicht da durch den Wald,
es ist nicht jung doch auch nicht alt.
Keiner kennt es, kann es wissen,
die Zecke hat es doch gebissen.
Führt der Weg vor Dir ins dunkel,
erinner Dich ans funkeln,
von Sternen und von Lichterrampen,
oder nimm die Taschenlampe. (Selbst ist das Mensch)
Eine Maus sieht mit Entzücken,
von Nachbars Katze nur den Rücken.
Fröhlich grinst sie, schneidet Fratzen,
da spürt sie Katzenbruders Tatzen …
Ein Geier sah eine Urne und warf die Stirn in Falten,
er dachte nach und wollt sie erst behalten.
Dann hat er es doch erkannt,
die ganze Mahlzeit war verbrannt.
Das Wasser fließt den Berg hinab,
hält Steinchen und den Sand auf Trab.
Es springt so fröhlich wie junge Schwestern,
und doch ist es nur Schnee von gestern.
Wenn die Erde eine Scheibe wär,
dann wären wir so ungefähr,
in der Mitte oder nah am Fall,
doch lieber ist sie mir als Ball.
Wenn man bis zum Knie in Frühling sinkt,
die Zeit den ersten Spargel bringt.
So mancher fragt sich ganz perplex,
wo die Hollandaise wohl wächst.
Du findest sie an dunklen Orten – eine ist ganz sicher da.
Sie lacht Dich an braucht keine Worte – so wie es schon immer war.
Trau Dich ruhig und fang sie ein – doch Du kannst Dir sicher sein,
die Staubmaus kriegst Du niemals klein.
Es trampelt da, es trampelt hier,
und doch ist es kein Trampeltier.
Es schwingt den Höcker wie ein Star,
So ist es halt, das Dromedar.
Es war einmal ein kleines Kind,
und wie Kinder nunmal sind,
sprang es aus purem Interesse – Platsch!
In eine Pfütze voller Matsch. (Schön war’s)