Wenn ich durch die Straßen geh‘,
und so manche Bilder seh‘.
Denk ich an vergangene Zeiten,
und freu mich auf die Zukunfts-Weiten.
Wenn ich durch die Straßen geh‘,
und so manche Bilder seh‘.
Denk ich an vergangene Zeiten,
und freu mich auf die Zukunfts-Weiten.
Wenn am Montag schon die Sonne Lacht,
freut die sich auf die Fasenacht.
Ob im Hellen oder Dunkeln,
so lässt es sich bestimmt gut schunkeln.
Ein Tropfen der vom Himmel fiel,
stellt sich die Frage nach dem Ziel.
Er denkt sich: „Hey, ich werd‘ ein Ozean,
und als Toilettenspülung fang ich an.“
Mit bunten Masken und viel Kleister,
Vertreiben wir die Wintergeister.
Doch fragen wir beim schunkeln und schieben,
Wo sind sie eigentlich geblieben?
Früh am Morgen Ei mit Speck.
Das scheucht die meisten Fältchen weg.
Mit Energie und frohem Schmunzeln,
verschwinden auch die letzten Runzeln.
In ihrer Jugend ist die Lava heiß.
Sie glüht und blubbert und treibt den Schweiß.
Doch bald schon wird sie alt und kalt.
So mag man sie, erstarrt zu Basalt.
Sie sagt nicht viel, sieht Dich nur an.
Du denkst, dass es nicht wahr sein kann.
Sie zeigt Dir die Wahrheit, da kannst Du sicher sein.
Ja, die Waage ist manchmal gemein.
Die Uhr sie tickt ganz leise.
Sie nimmt Dich mit auf ihre Reise.
Schließ die Augen, hör‘ sie ohne zu sehen.
Schon spürst Du all das Übel gehen.
Das Bienchen und das Blümchen,
die haben ein Terminchen.
Gibt’s Kuchen oder Braten?
Das wird nicht verraten.
In einem Wald, da lebt Gozilla,
in einer Dinosauriervilla.
Nur manchmal geht er in die Stadt,
wenn er mal wieder Hunger hat.