Manch Einem schlägt in trüben Tagen,
die Dunkelheit gar auf den Magen.
Auch wenn das Schwarz oft selbst gemacht,
verdrängt das kleinste Licht die Nacht.
Manch Einem schlägt in trüben Tagen,
die Dunkelheit gar auf den Magen.
Auch wenn das Schwarz oft selbst gemacht,
verdrängt das kleinste Licht die Nacht.
Auf der Wiese steht ein Baum.
Er wächst und wächst, es ist ein Traum.
Er wird bestaunt von Arm und Reich.
Vor diesem Baum sind alle gleich.
Stetig fließt und rennt die Zeit,
und wenn Du denkst Du bist soweit,
Du weißt nun endlich wie sie tickt.
Schon hat sie Dich ins Knie gefickt.
Es sprang ein Hase an der Waterkant,
und traf dort auf den Elefant.
Es erschrak ganz schrecklich ihm ward Bang.
Was für ne fette Klapperschlang!
Der kluge Einkaufsvorbereiter,
sucht erst die Liste als Begleiter.
Doch der Verkäufer kennt die Masche,
und füllt sie doch, die Einkaufstasche.
Ein Gummibärchen traf, ne Schnecke aus Lakritz.
Da wundert sich das Bärchen, es war getroffen wie vom Blitz.
Denn als es sie so sah, im schönen schwarzen Kleid.
Da hat es sich verliebt und beschlossen, dass es bleibt.
Auf der Wiese steht ein Schaf.
Meistens frisst es und ist brav.
Doch wenn grad keiner guckt,
springt aus dem Pelz ein Wolf und spuckt.
Startet man ein Buch zu lesen,
schlüpft man gern in andere Wesen.
Legt man es weg, ganz Flamme und Feuer,
Beginnt das eigne Abenteuer.
Am Sonntag springt man frisch und munter,
die Treppen rauf und wieder runter.
Für den Sonntagsbraten könnt‘ man sterben,
und hofft die Waage wird’s nicht verderben.
Ziemlich wild und ungestüm,
pfeift der Wind, das Ungetüm.
Im Tal trifft er auf eine Wand,
und denkt sich: „Das ist allerhand!“