Oft ist Liebe das Salz in der Suppe,
und man tanzt ganz oben auf der Kuppe.
Doch bleibt erfolglos all das balzen,
ist die Suppe schnell versalzen.
Oft ist Liebe das Salz in der Suppe,
und man tanzt ganz oben auf der Kuppe.
Doch bleibt erfolglos all das balzen,
ist die Suppe schnell versalzen.
Sogar in einer kleinen Stadt,
die vielleicht nicht viel zu bieten hat,
gibt’s hier und da ein schönes Fleckchen,
einen Platz zum Leben, Dein eigenes Eckchen.
Die Sonne strahlt, der Mensch der Lacht.
Das wirkt schon, wie für uns gemacht.
Alles prickelt und wird munter,
egal was kommt, die Welt wird bunter.
Wenn Giraffen einen Löwen sehn,
dann bleiben sie bestimmt nicht stehn.
Denn Giraffen mögen Löwen nicht,
auch wenn ihm dann das Herz zerbricht.
Was ist das bloß, was fühl ich da?
So frisch und freu und tralala.
Oh mein Gott, ich ahn es schon.
Es ist die Frühlingsemotion.
Früh morgens, wenn der Tag erwacht,
und man sich einen Kaffee macht.
Sind alle Lebensgeister froh,
und man kann beruhigt aufs Klo.
Der Papagei traf ein paar Sittiche,
„Kommt unter meine Fittiche.“
Ein Sittich lacht, die anderen staunen.
„Du hast wohl nen Vogel!“, hört man sie Raunen.
Du bist alt und abgegriffen,
die Beine sind dünn und wirken abgeschliffen.
Du bist nicht mehr schön, so die Diagnose.
Doch Du bleibst meine liebste Schlabberhose.
In der Wiese, da steht eine Fee,
sie spiegelt sich im kleinen See.
Sie ruf Dir zu: „Drei Wünsche hast Du, willst sie mir sagen?“
Doch Dir hats die Sprache Verschlagen.
Mit Schminke und Stoff wohl präpariert,
man manchen Blick auf sich zentriert.
Beginnt der Lack dann weg zu laufen,
muss der And‘re halt mehr saufen.