Was ist das bloß, was fühl ich da?
So frisch und freu und tralala.
Oh mein Gott, ich ahn es schon.
Es ist die Frühlingsemotion.
Was ist das bloß, was fühl ich da?
So frisch und freu und tralala.
Oh mein Gott, ich ahn es schon.
Es ist die Frühlingsemotion.
Früh morgens, wenn der Tag erwacht,
und man sich einen Kaffee macht.
Sind alle Lebensgeister froh,
und man kann beruhigt aufs Klo.
Der Papagei traf ein paar Sittiche,
„Kommt unter meine Fittiche.“
Ein Sittich lacht, die anderen staunen.
„Du hast wohl nen Vogel!“, hört man sie Raunen.
Du bist alt und abgegriffen,
die Beine sind dünn und wirken abgeschliffen.
Du bist nicht mehr schön, so die Diagnose.
Doch Du bleibst meine liebste Schlabberhose.
In der Wiese, da steht eine Fee,
sie spiegelt sich im kleinen See.
Sie ruf Dir zu: „Drei Wünsche hast Du, willst sie mir sagen?“
Doch Dir hats die Sprache Verschlagen.
Mit Schminke und Stoff wohl präpariert,
man manchen Blick auf sich zentriert.
Beginnt der Lack dann weg zu laufen,
muss der And‘re halt mehr saufen.
Eine weiße Taube wunderbar,
sitzt auf dem Fensterbrett so da.
Dann kackt sie einfach alles voll,
das lieblich, süße Friedenssymbol.
Auf einem Berg, da steht ein Ritter,
in voller Rüstung und mit Glitter.
Doch leider ist er gar nicht froh,
ihm fehlt der Schlüssel und er muss aufs Klo.
Wenn ich durch die Straßen geh‘,
und so manche Bilder seh‘.
Denk ich an vergangene Zeiten,
und freu mich auf die Zukunfts-Weiten.
Wenn am Montag schon die Sonne Lacht,
freut die sich auf die Fasenacht.
Ob im Hellen oder Dunkeln,
so lässt es sich bestimmt gut schunkeln.