So ein Weg verlangt nicht viel,
er wünscht sich nur, Du hast ein Ziel.
Dein Weg braucht auch nicht gerade sein,
Kopf hoch und geh‘, so ist das fein.
So ein Weg verlangt nicht viel,
er wünscht sich nur, Du hast ein Ziel.
Dein Weg braucht auch nicht gerade sein,
Kopf hoch und geh‘, so ist das fein.
Calzifer das kleine Feuer,
lechzte sehr nach Abenteuer.
Drum sprang er um die Ecke rum,
in einen See, und das war dumm.
Ein Bächlein plätschert vor sich hin.
Fließt hier und da, ganz ohne Sinn.
Es lässt sich treiben, fröhlich und nett.
Mach’s wie das Bächlein und bleib heut im Bett.
Im Wald da hüpft ein Jogger,
über Stock und Stein.
Bist Du nicht so locker?
Dann lass es lieber sein.
In einem Bett beginnt, so ist das eben,
für die Meisten irgendwann das Leben.
Hat sich das Glück nicht ganz gewendet,
wird’s schließlich dort dann auch beendet.
Auf der Lichtung steht ein Reh,
ich freu mich wenn ich es so seh‘.
Ich betrachte es und versteh‘,
dem Wolf geht’s ähnlich, auch er mag Reh.
Oft ist Liebe das Salz in der Suppe,
und man tanzt ganz oben auf der Kuppe.
Doch bleibt erfolglos all das balzen,
ist die Suppe schnell versalzen.
Sogar in einer kleinen Stadt,
die vielleicht nicht viel zu bieten hat,
gibt’s hier und da ein schönes Fleckchen,
einen Platz zum Leben, Dein eigenes Eckchen.
Die Sonne strahlt, der Mensch der Lacht.
Das wirkt schon, wie für uns gemacht.
Alles prickelt und wird munter,
egal was kommt, die Welt wird bunter.
Wenn Giraffen einen Löwen sehn,
dann bleiben sie bestimmt nicht stehn.
Denn Giraffen mögen Löwen nicht,
auch wenn ihm dann das Herz zerbricht.